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Positive Pool-Testung: Das müssen Eltern jetzt in die Wege leiten

Die Corona-Pandemie erfordert zahlreiche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz. Insbesondere wenn mehrere Personen zusammenkommen, steigt das Infektionsrisiko. Besonders betroffen sind KITAs – denn hier lassen sich die Kontakte zwischen den Kindern untereinander und den Bediensteten mit ihren Schützlingen nur eingeschränkt eingrenzen.

Regelmäßige Lollitests, deren Durchführung zunächst bis zum 22. April 2022 verlängert wurde, sollen helfen, direkte soziale Kontakte weiterhin zu ermöglichen, und dabei das Ansteckungsrisiko bis zu einem gewissen Maß kontrollierbar zu machen. Dennoch kommt es in Kinderbetreuungseinrichtungen immer wieder zu COVID-19-Fällen, die oftmals bei sogenannten Pool-Testungen festgestellt werden.

Dann ist es zum Schutz aller erforderlich, dass Kontaktpersonen ermittelt und in häuslicher Quarantäne von anderen Personen getrennt werden, so dass ein weiterer individueller Test Klarheit über den Gesundheitszustand bringen kann. Diesen Test können die Eltern bei Ihren Kindern durchführen, das Testmaterial stellen die KITAs zur Verfügung.

Damit das Testmaterial von den Laboren ausgewertet werden kann, sollten Eltern einige Grundregeln beachten, die Sie in den folgenden Dokumenten nachlesen können.