Stadtmuseum Groß-Gerau macht Sommerpause - Veranstaltungen ab September

© Kreisstadt Groß-Gerau

Das Stadtmuseum der Kreisstadt Groß-Gerau verabschiedet sich vom 3. bis einschließlich 24. August 2025 in die Sommerpause. Während dieser Zeit bleibt das Museum geschlossen. Das Büro ist jedoch ab Montag, 11. August, wieder besetzt. Anfragen können dann telefonisch unter der Nummer 06152 716 - 4501 oder per E-Mail an juergen.volkmann@gross-gerau.de gestellt werden.

Nach der Sommerpause startet das Museum mit einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm in den Herbst. Am Mittwoch, 17. September, findet um 19.30 Uhr ein Vortrag von Jürgen Fuge zum Thema „Spuren von Flucht und Vertreibung in Texten der Bibel“ statt. Die Veranstaltung ist eingebettet in das Programm der Interkulturellen Wochen und widmet sich aus biblischer Perspektive einem hochaktuellen Thema.

Nur zwei Tage später, am Freitag, 19. September, eröffnet das Stadtmuseum die Ausstellung „Kinder können Kunst“. Gezeigt werden kreative Arbeiten von Kindern aus der Kindertagesstätte Steinstraße, die einen lebendigen Einblick in die künstlerische Ausdruckskraft der jüngsten Groß-Gerauerinnen und Groß-Gerauer geben.

Am Samstag, 20. September, lädt Museumsleiter Jürgen Volkmann um 14.00 Uhr zu einem historischen Stadtrundgang ein. Unter dem Titel „Durch die Jahrhunderte – vom Marktplatz zum Historischen Rathaus“ führt der Spaziergang durch zentrale Stationen der Stadtgeschichte. Startpunkt ist das Stadtmuseum am Marktplatz 3. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, eine vorherige Anmeldung per E-Mail an juergen.volkmann@gross-gerau.de wird erbeten.

Das Stadtmuseum ist nach der Sommerpause wieder gewohnt sonntags von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus sind individuelle Besuchstermine nach telefonischer Vereinbarung möglich.

Museumsleiter Jürgen Volkmann freut sich auf den Neustart nach der Sommerpause: „Mit unserem Programm im September schlagen wir Brücken zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geschichte soll nicht nur betrachtet, sondern erlebt und mitgestaltet werden.“